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PV Einspeisevergütung Tabelle Bundesnetzagentur 2024

Die Einspeisevergütung ist eine festgelegte Entlohnung für Solarstrom, der ins Netz eingespeist wird. Die Höhe variiert je nach Inbetriebnahme und Leistung der Anlage. Für Anlagen bis 10 kWp gibt es bis zu 8,1 Cent pro kWh. Bei Volleinspeisung sind es bis zu 13,0 Cent.

Nachfolgend geben wir Ihnen einen Überblick über Netzeinspeisungs-Vergütungen vom 10kWp Balkonkraftwerk bis hin zu PV-Modulen über 100kWp.

Die wichtigsten Erkenntnisse

  • Die Einspeisevergütung regelt die Entlohnung für eingespeisten Solarstrom.
  • Die Höhe der Vergütung hängt von der Inbetriebnahme und der Nennleistung der PV-Anlage ab.
  • Ab Februar 2024 beträgt die Einspeisevergütung für PV-Anlagen bis 10kWp mit Teileinspeisung 8,1 Cent pro kWh. Für PV-Anlagen mit Volleinspeisung liegt die Vergütung bei 13,0 Cent pro kWh.
  • Die Einspeisevergütung reduziert sich ab August 2024 halbjährlich um 1 Prozent. Der neue Vergütungssatz ab 01.08.2024 liegt demnach für PV-Anlagen bis 10kWp bei Teileinspeisung bei 8 Cent pro kWh. Bei Volleinspeisung liegt der Vergütungssatz dann bei

Was ist die Einspeisevergütung für PV-Anlagen?

Die Einspeisevergütung ist ein fester Preis für Strom aus Solaranlagen, der gesetzlich festgelegt ist. Sie zahlt sich für den Solarstrom, der in das Netz eingespeist wird. Diese Regelung findet man im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), und es hängt von der Anlagengröße und dem Inbetriebnahmedatum ab.

Betreiber bekommen Geld für jede eingespeiste Kilowattstunde. Das hilft ihnen, die Kosten für die Anlage zu bezahlen. Es motiviert auch, mehr erneuerbare Energie zu produzieren. Über 20 Jahre lang bekommt der Besitzer der Anlage dieses Geld. Es ändert sich jedes Jahr etwas, doch es gibt einen festen Betrag pro Kilowattstunde.

Eine PV-Anlage kann sowohl teilweise als auch voll ins öffentliche Netz einspeisen. Bei Teileinspeisung nutzt man manchmal den produzierten Strom selbst. Das übrige geht ins Netz. Bei Volleinspeisung geht alle erzeugte Energie ins öffentliche Netz.

Einspeisevergütung für 2023 und 2024

Nachfolgende Tabelle der aktuellen Vergütungssätze für PV-Anlagenbesitzer nach dem EEG:

Datum der InbetriebnahmeArt der Einspeisungbis 10 kWp10 bis 40 kWp40 bis 100 kWp
01.01.2023 bis 31.01.2024Teileinspeisung8,2 ct/kWh7,1 ct/kWh5,8 ct/kWh
Volleinspeisung13,0 ct/kWh10,9 ct/kWh10,9 ct/kWh
01.02.2024 bis 31.07.2024Teileinspeisung8,1 ct/kWh7,0 ct/kWh5,7 ct/kWh
Volleinspeisung12,9 ct/kWh10,8 ct/kWh10,8 ct/kWh
ab 01.08.2024Teileinspeisung8,0 ct/kWh6,9 ct/kWh5,6 ct/kWh
Volleinspeisung12,8 ct/kWh10,7 ct/kWh10,7 ct/kWh

2024 gibt es für PV-Anlagen verschieden hohe Einspeisevergütungen. Diese hängen von der Art der Einspeisung und der Anlagengröße ab. Zum Beispiel bekommen Anlagen mit Teileinspeisung und bis zu 10 kWp 8,11 Cent pro kWh.

Bei Nennleistungen von 10 bis 40 kWp sinkt die Vergütung auf 7,03 ct./kWh. Anlagen bis 100 kWp werden mit 5,74 Cent pro kWh vergütet.

Ab dem 1. Februar 2024 wird die Vergütung alle sechs Monate um 1 Prozent gesenkt. Dies ändert die Vergütungssätze regelmäßig. Angehende PV-Anlagen-Besitzer müssen diese Änderungen beachten.

Was ändert sich mit der Einspeisevergütung 2024?

Ab dem 1. Februar 2024 gibt es neue Regeln für die Einspeisevergütung. Jedes Halbjahr sinkt der Betrag, den Betreiber von Solaranlagen pro eingespeister Kilowattstunde bekommen, um 1 Prozent. Diese Regel gilt nur für Anlagen, die ab dem 31. Januar 2024 installiert wurden.

Anlagen bis 10 kWp bekommen dann weniger Geld für ihren Strom. Für teilweise eingespeisten Strom zahlt man dann 8,11 Cent pro Kilowattstunde. Bei voller Einspeisung sind es 13 Cent. Ab August 2024 sinken diese Beträge etwas: dann gibt es dann 8,0 Cent bzw. 12,8 Cent pro kWh.

Das Wichtigste: Diese Veränderungen treffen nur auf neue Anlagen zu, also auf solche, die 2024 oder später ans Netz gingen. Alte Anlagen erhalten weiterhin das gewohnte Geld für ihren Strom.

Beispielrechnung

Sie haben eine PV-Anlage mit 8 kWp und speisen teilweise ein. Im Jahr 2024 bekommen Sie 8,1 Cent für jede Kilowattstunde. Bei 10.000 kWh Einspeisung sind das 810,00 Euro. Wer den Strom komplett einspeist, erhält 12,9 Cent und somit 1290,00 Euro

Wie wirken sich diese Änderungen aus?

Wegen der sinkenden Vergütung muss genau über die Rentabilität einer PV-Anlage nachgedacht werden. Es könnte lohnender sein, den Strom selbst zu nutzen. So können hohe Stromrechnungen gespart werden.

Dennoch bleibt die Einspeisevergütung wichtig, um erneuerbare Energien zu fördern. Sie macht Investitionen in Solarenergie weiterhin attraktiv und unterstützt die Energiewende.

Wie funktioniert die Einspeisevergütung für PV-Anlagen

Die Einspeisevergütung ist ein Mechanismus, der Betreibern von erneuerbaren Energieanlagen, wie z.B. Photovoltaikanlagen, eine finanzielle Vergütung für den ins Netz eingespeisten Strom gewährt. Diese Vergütung wird in der Regel über einen bestimmten Zeitraum, typischerweise 20 Jahre, garantiert. Die Höhe der Einspeisevergütung wird durch gesetzliche Regelungen festgelegt und kann je nach Land, Region und Technologie variieren.

Die Betreiber von erneuerbaren Energieanlagen erhalten die Einspeisevergütung unabhängig vom tatsächlichen Stromverbrauch. Der erzeugte Strom wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist, und der Netzbetreiber ist verpflichtet, diesen Strom abzunehmen und den Betreibern die festgelegte Vergütung zu zahlen.

Die Einspeisevergütung hat das Ziel, Investitionen in erneuerbare Energien zu fördern, die Wirtschaftlichkeit solcher Anlagen sicherzustellen und den Ausbau von umweltfreundlicher Energie zu unterstützen. Sie spielt somit eine wichtige Rolle bei der Erreichung von Klimazielen und der Förderung der Energiewende.

Wie hat sich die Einspeisevergütung entwickelt?

Die Geschichte der Einspeisevergütung für erneuerbare Energien in Deutschland ist lang. 2000 wurde das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) eingeführt. Dieses Gesetz legte fest, wie Solarstrom vergütet wird. Seitdem änderten sich die Vergütungssätze mehrmals.

Am Anfang war die Vergütung hoch, um mehr Solarstrom zu generieren. Dann verringerte sie sich allmählich. Das Ziel war, die Kosten für Solaranlagen auszugleichen. So passte sich die Vergütung an gesunkene Preise für Solarmodule langsam an.

Die Veränderung der Einspeisevergütung zeigt den Erfolg der erneuerbaren Energien. Sie war ein Ansporn für Investitionen in Solarenergie und Co. Dank der Vergütung wurde der Ausbau nachhaltiger Energiequellen gefördert. Deutschland konnte seine Führungsrolle in diesem Bereich festigen.

Die Einspeisevergütung ist ein Schlüssel zur Energiewende. Sie hat den Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland getrieben. So gilt Deutschland heute als Vorbild für saubere Energie.

Die Einspeisevergütung ist zentral im deutschen Energiesystem. Sie hilft Solaranlagenbetreibern, ihr Geld zurückzubekommen. Das stärkt ihre Wirtschaftlichkeit langfristig. Obwohl die Sätze sinken, bleibt die Vergütung wichtig für den Ausbau erneuerbarer Energien.

Historische Vergütungssätze für Einspeisung: 2019 -2022

Nachfolgende listet die Vergütungssätze monatlich und über mehrere Jahre auf und zeigt die Trends in der Vergütung für Photovoltaikanlagen verschiedener Größen.

Inbetriebnahmebis 10 kWpbis 40 kWpbis 100 kWp
1.2.20248,20 Cent7,10 Cent5,80 Cent
1.8.20228,60 Cent7,50 Cent6,20 Cent
1.7.20226,24 Cent6,06 Cent4,74 Cent
1.6.20226,34 Cent6,15 Cent4,81 Cent
1.5.20226,43 Cent6,25 Cent4,88 Cent
1.4.20226,53 Cent6,34 Cent4,96 Cent
1.3.20226,63 Cent6,44 Cent5,03 Cent
1.2.20226,73 Cent6,53 Cent5,11 Cent
1.1.20226,83 Cent6,63 Cent5,19 Cent
1.12.20216,93 Cent6,73 Cent5,27 Cent
1.11.20217,03 Cent6,83 Cent5,35 Cent
1.10.20217,14 Cent6,94 Cent5,43 Cent
1.9.20217,25 Cent7,04 Cent5,51 Cent
1.8.20217,36 Cent7,15 Cent5,60 Cent
1.7.20217,47 Cent7,25 Cent5,68 Cent
1.6.20217,58 Cent7,36 Cent5,77 Cent
1.5.20217,69 Cent7,47 Cent5,86 Cent
1.4.20217,81 Cent7,59 Cent5,95 Cent
1.3.20217,92 Cent7,70 Cent6,04 Cent
1.2.20218,04 Cent7,81 Cent6,13 Cent
1.1.20218,16 Cent7,93 Cent6,22 Cent
1.12.20208,32 Cent8,09 Cent6,34 Cent
1.11.20208,48 Cent8,24 Cent6,46 Cent
1.10.20208,64 Cent8,40 Cent6,59 Cent
1.9.20208,77 Cent8,53 Cent6,69 Cent
1.8.20208,90 Cent8,65 Cent6,79 Cent
1.7.20209,03 Cent8,78 Cent6,89 Cent
1.6.20209,17 Cent8,91 Cent7,00 Cent
1.5.20209,30 Cent9,04 Cent7,10 Cent
1.4.20209,44 Cent9,18 Cent7,21 Cent
1.3.20209,58 Cent9,31 Cent7,31 Cent
1.2.20209,72 Cent9,45 Cent7,42 Cent
1.1.20209,87 Cent9,59 Cent7,54 Cent
1.12.20199,97 Cent9,69 Cent7,62 Cent
1.11.201910,08 Cent9,79 Cent7,70 Cent
1.10.201910,18 Cent9,90 Cent7,78 Cent
1.9.201910,33 Cent10,04 Cent7,89 Cent
1.8.201910,48 Cent10,19 Cent8,01 Cent
1.7.201910,64 Cent10,34 Cent8,13 Cent
1.6.201910,79 Cent10,50 Cent8,25 Cent
1.5.201910,95 Cent10,65 Cent8,38 Cent
1.4.201911,11 Cent10,81 Cent8,50 Cent
1.3.201911,23 Cent10,92 Cent8,99 Cent
1.2.201911,35 Cent11,03 Cent9,47 Cent
1.1.201911,47 Cent11,15 Cent9,96 Cent

Alternativen zur Einspeisevergütung: Neue Wege für erneuerbare Energien

In Deutschland ist die Einspeisevergütung ein bekanntes Modell, um die Produktion von Strom aus erneuerbaren Energiequellen wie Sonne und Wind zu fördern. Dabei bekommen die Produzenten des Stroms einen festen Preis für den Strom, den sie ins Netz einspeisen. Aber es gibt auch andere interessante Modelle, die vielleicht sogar besser sind. Lass uns einige dieser Alternativen anschauen!

Direktvermarktung

Die Direktvermarktung ist eine spannende Alternative zur Einspeisevergütung. Hierbei wird der Strom nicht zu einem festen Preis verkauft, sondern direkt auf dem Strommarkt. Dies kann mehr Gewinn bringen, wenn die Preise gerade hoch sind. Es ist ein bisschen wie ein Spiel: Man muss den besten Zeitpunkt erwischen, um den Strom zu verkaufen.

Wichtig: Bei der Direktvermarktung können die Preise stark schwanken.

Eigenverbrauch und Speicherung

Eigenverbrauch bedeutet, dass man den selbst produzierten Strom auch selbst nutzt. Das ist besonders gut für Haushalte mit einer eigenen Solaranlage auf dem Dach. Wenn man mehr Strom produziert, als man selbst braucht, kann man den Überschuss in einem Stromspeicher speichern. So kann man den Strom auch dann nutzen, wenn keine Sonne scheint.

Pachtmodelle und Bürgerenergie

Einige Unternehmen bieten an, die Dachfläche von Häusern zu pachten, um dort Solaranlagen zu installieren. Die Hausbesitzer bekommen dafür eine Miete. Bei Bürgerenergie-Projekten investieren viele Menschen gemeinsam in erneuerbare Energieprojekte und profitieren direkt von den Erträgen.

Virtuelle Kraftwerke

Ein virtuelles Kraftwerk ist ein Netzwerk aus vielen kleinen Energieerzeugern, die zusammenarbeiten, um wie ein großes Kraftwerk zu funktionieren. Dies hilft, den Strom gleichmäßiger zu verteilen und die Netzstabilität zu verbessern.

Beispiel aus der Praxis:

Ein kleines Dorf in Bayern hat ein eigenes virtuelles Kraftwerk gegründet. Sie verbinden Solaranlagen, Windräder und Biogasanlagen zu einem Netzwerk. Dieses Modell hilft ihnen, unabhängig von großen Energiekonzernen zu sein.

Kritiken zur einspeisevergütung

Die aktuelle Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) und deren Gestaltung ist oft Gegenstand kritischer Diskussionen. Hier sind einige Argumente, die in diesen Diskussionen häufig vorgebracht werden:

Niedrige Vergütungspreise im Verhältnis zu gestiegenen Energiepreisen

Die Einspeisevergütungssätze für Strom aus PV-Anlagen sind oft nicht mit den steigenden Energiepreisen auf dem Markt Schritt gehalten haben. Dies kann dazu führen, dass die Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen sinkt, besonders wenn die Anschaffungs- und Installationskosten betrachtet werden. Investoren könnten dadurch weniger incentiviert werden, in solche Anlagen zu investieren, was die Expansion der erneuerbaren Energien hemmt.

Alternativen zur monetären Vergütung – Guthaben statt Geld

Der Vorschlag, Einspeisern ein Guthaben für eingespeiste kWh zu geben, statt einer festen Vergütung, könnte tatsächlich zu einer verstärkten Nutzung von Speicherlösungen führen. Dieses Guthaben könnte verwendet werden, um zu Zeiten geringerer Produktion (z.B. nachts oder an bewölkten Tagen) Strom zu verbrauchen, ohne zusätzliche Kosten zu verursachen.

Solch ein Modell könnte die Abhängigkeit von Speichermodulen reduzieren, die oft teuer sind und deren Produktion und Entsorgung erhebliche Umweltauswirkungen haben kann. Der geringere Bedarf an Batteriespeichern würde die Umweltbelastung verringern und könnte die PV-Systeme attraktiver machen.

Umweltbelastung durch Speicherlösungen

Derzeit erfordern viele PV-Systeme Batteriespeicher, um den selbst erzeugten Strom effektiv nutzen zu können. Die Herstellung und Entsorgung dieser Batterien kann jedoch umweltschädlich sein, da sie oft seltene Materialien erfordert und chemische Prozesse beinhaltet, die toxische Nebenprodukte freisetzen können.

Ein Guthabensystem könnte dazu beitragen, die Nachfrage nach Batteriespeichern zu reduzieren, da mehr Strom direkt verbraucht oder gegen künftigen Verbrauch “getauscht” werden könnte. Dies würde helfen, die mit der Batterieproduktion verbundenen Umweltauswirkungen zu verringern.

Fazit

Fazit

Die Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen ist entscheidend, aber mit neuen Vergütungssätzen im Jahr 2024 stehen Betreiber vor Anpassungsherausforderungen. Ein Trend ist der direkte Eigenverbrauch von Solarstrom, wirtschaftlich attraktiver und fördert den Eigenverbrauch.

Trotzdem gibt es Kritikpunkte: niedrige Vergütungspreise im Vergleich zu steigenden Energiekosten, Alternativen wie Guthaben statt Geld könnten die Nutzung von Speicherlösungen fördern und die Umweltbelastung durch Batterien reduzieren.

Zusammenfassend bleibt die Einspeisevergütung ein Schlüsselinstrument für den Ausbau erneuerbarer Energien, erfordert jedoch Anpassungen an Marktanforderungen und technologische Entwicklungen, um die Energiewende erfolgreich voranzutreiben.

FAQ

Was ist die Einspeisevergütung für PV-Anlagen?

Die Einspeisevergütung ist eine Entlohnung für Solarstrom, der ins Netz eingespeist wird. Sie ist im EEG festgelegt. PV-Anlagenbesitzer bekommen Geld pro Kilowattstunde Strom. Dies gilt für das Inbetriebnahmejahr und die nächsten 20 Jahre.

Einspeisevergütung 2024?

2024 bekommt man für den eingespeisten Strom bei kleinen Anlagen weniger Geld als vorher. Die Vergütung sinkt alle sechs Monate. Die genaue Höhe hängt von der Anlagengröße ab.Für große Anlagen ändert sich die Vergütung auch. Sie bekommen für den Strom, den sie einspeisen, zwischen 8,1 Cent und 13,0 Cent pro Kilowattstunde, je nach Anlagenleistung und Inbetriebnahmedatum.

Was ändert sich mit der Einspeisevergütung 2024?

Ab Februar 2024 wird die Einspeisevergütung alle sechs Monate um 1 Prozent weniger. Bis August 2024 sinkt sie auf 8,0 Cent bzw. 12,8 Cent pro Kilowattstunde. Diese neuen Regelungen gelten für PV-Anlagen, die nach dem 31. Januar 2024 installiert wurden.

Wie hat sich die Einspeisevergütung entwickelt?

Seit 2000, als das EEG in Kraft trat, gab es viele Änderungen bei der Vergütung. Anfangs war die Bezahlung hoch, um den Bau von Solaranlagen zu fördern. Mit der Zeit wurde sie jedoch immer geringer. So sollen die Kosten der Anlagen ausgeglichen werden.

Quellen

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